Leistungen im Bereich Raumklima / Raumluftqualität
Langzeitmessungen
Insbesondere an Büroarbeitsplätzen mit überwiegend sitzender Tätigkeit kommt es häufiger zu Beschwerden über das Raumklima. Am häufigsten sind Klagen über trockene Luft, „verbrauchte“ Luft, Zugerscheinungen und zu niedrige bzw. zu hohe Temperaturen. In solchen Situationen werden dann häufig zu einem Zeitpunkt „X“ Messungen in den betroffenen Bereichen durchgeführt. Ergeben die Messungen keine Auffälligkeiten sieht man sich oft dem Vorwurf ausgesetzt, dass der Zeitpunkt der Messung völlig ungeeignet gewesen sei, um die Beeinträchtigungen des Raumklimas zu erfassen.
In der beschriebenen Situation ist es häufig sinnvoller über einen längeren Zeitraum (mind. 1 Woche) die Klimaparameter Raumlufttemperatur, relative Luftfeuchtigkeit und CO2 (als Indikator für ausreichende Frischluftzufuhr) fortlaufend zu erfassen. So besteht die Möglichkeit die Entwicklung der Verhältnisse über den Tag und eine komplette Arbeitswoche hinweg zu beobachten. Im Zuge der vor-Ort-Begehung der betroffenen Räumlichkeiten erfolgt die Festlegung der Messpunkte und das Aufstellen der Datenlogger zur Aufzeichnung der o. g. Klimaparameter. Darüber hinaus dient die Vor-Ort-Begehung der Erfassung und Dokumentation wesentlicher Randbedingungen, wie z. B.:
• natürliche oder maschinelle Lüftung
• Anzahl der Beschäftigten im betroffenen Bereich
• Ausrichtung der Räumlichkeiten
• Fensterflächen
• Beschattung usw.
Zusammen mit den Ergebnissen der Langzeitmessungen ergeben sich so bereits recht häufig konkrete Anhaltspunkte für mögliche Ursachen für die Beschwerden und / oder bereits erste Hinweise für mögliche Lösungen.
Sie erhalten in jedem Fall einen aussagekräftigen Bericht mit einer Bewertung der Messergebnisse auf der Grundlage gesetzlicher Vorgaben und einschlägiger Normen sowie etwaige Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.
Umfassende Beurteilung des Raumklimas
Ist eine detailliertere Betrachtung des Raumklimas erforderlich, so orientieren wir uns an den im IFA-Report der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) als relevant für die Beurteilung des Innenraumklimas genannten Parametern. Dort werden
• die Raumlufttemperatur
• die relative Luftfeuchtigkeit
• Zugluft
• Turbulenzgrad
• Behaglichkeitsbereich (PMV- und PPD-Index nach DIN EN ISO 7730)
• Vertikaler Lufttemperaturunterschied
• Asymmetrie der Strahlungstemperatur
• Fußbodentemperatur
als ggf. relevant für das Raumklima genannt.
In der Regel wird es nicht erforderlich sein, alle der genannten Parameter zu ermitteln. Hier erfolgt in der Regel eine Vorauswahl im Rahmen einer eingehenden Begehung vor Ort.
Häufig kann es auch hilfreich sein durch eine anonyme Befragung der Nutzerinnen und Nutzer der Räumlichkeiten erste Anhaltspunkte zu bekommen. Hierzu bietet die DGUV entsprechende Fragebögen für eine strukturierte und standardisierte Abfrage an.
Sie erhalten in jedem Fall einen aussagekräftigen Bericht mit einer Bewertung der Messergebnisse auf der Grundlage gesetzlicher Vorgaben und einschlägiger Normen sowie etwaige Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.
Luftkeimmessungen
Im Falle von ungeklärten gesundheitlichen Beschwerden steht häufig die Frage nach einer möglichen Belastung der Innenraumluft mit Schimmelpilzen im Fokus. Auch nach Wasserschäden oder bei sichtbarem Schimmelbefall stellt sich die Frage ob die Raumluft mit Schimmelpilzen belastet ist. Die Durchführung von Luftkeimmessungen und die anschließende Auswertung der Proben durch ein für die Schimmelpilzanalytik akkreditiertes Labor kann in solchen Fällen zur Klärung beitragen.
Leistungen im Bereich Raumklima / Raumluftqualität
Langzeitmessungen
Insbesondere an Büroarbeitsplätzen mit überwiegend sitzender Tätigkeit kommt es häufiger zu Beschwerden über das Raumklima. Am häufigsten sind Klagen über trockene Luft, „verbrauchte“ Luft, Zugerscheinungen und zu niedrige bzw. zu hohe Temperaturen. In solchen Situationen werden dann häufig zu einem Zeitpunkt „X“ Messungen in den betroffenen Bereichen durchgeführt. Ergeben die Messungen keine Auffälligkeiten sieht man sich oft dem Vorwurf ausgesetzt, dass der Zeitpunkt der Messung völlig ungeeignet gewesen sei, um die Beeinträchtigungen des Raumklimas zu erfassen.
In der beschriebenen Situation ist es häufig sinnvoller über einen längeren Zeitraum (mind. 1 Woche) die Klimaparameter Raumlufttemperatur, relative Luftfeuchtigkeit und CO2 (als Indikator für ausreichende Frischluftzufuhr) fortlaufend zu erfassen. So besteht die Möglichkeit die Entwicklung der Verhältnisse über den Tag und eine komplette Arbeitswoche hinweg zu beobachten. Im Zuge der vor-Ort-Begehung der betroffenen Räumlichkeiten erfolgt die Festlegung der Messpunkte und das Aufstellen der Datenlogger zur Aufzeichnung der o. g. Klimaparameter. Darüber hinaus dient die Vor-Ort-Begehung der Erfassung und Dokumentation wesentlicher Randbedingungen, wie z. B.:
• natürliche oder maschinelle Lüftung
• Anzahl der Beschäftigten im betroffenen Bereich
• Ausrichtung der Räumlichkeiten
• Fensterflächen
• Beschattung usw.
Zusammen mit den Ergebnissen der Langzeitmessungen ergeben sich so bereits recht häufig konkrete Anhaltspunkte für mögliche Ursachen für die Beschwerden und / oder bereits erste Hinweise für mögliche Lösungen.
Sie erhalten in jedem Fall einen aussagekräftigen Bericht mit einer Bewertung der Messergebnisse auf der Grundlage gesetzlicher Vorgaben und einschlägiger Normen sowie etwaige Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.
Umfassende Beurteilung des Raumklimas
Ist eine detailliertere Betrachtung des Raumklimas erforderlich, so orientieren wir uns an den im IFA-Report der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) als relevant für die Beurteilung des Innenraumklimas genannten Parametern. Dort werden
• die Raumlufttemperatur
• die relative Luftfeuchtigkeit
• Zugluft
• Turbulenzgrad
• Behaglichkeitsbereich (PMV- und PPD-Index nach DIN EN ISO 7730)
• Vertikaler Lufttemperaturunterschied
• Asymmetrie der Strahlungstemperatur
• Fußbodentemperatur
als ggf. relevant für das Raumklima genannt.
In der Regel wird es nicht erforderlich sein, alle der genannten Parameter zu ermitteln. Hier erfolgt in der Regel eine Vorauswahl im Rahmen einer eingehenden Begehung vor Ort.
Häufig kann es auch hilfreich sein durch eine anonyme Befragung der Nutzerinnen und Nutzer der Räumlichkeiten erste Anhaltspunkte zu bekommen. Hierzu bietet die DGUV entsprechende Fragebögen für eine strukturierte und standardisierte Abfrage an.
Sie erhalten in jedem Fall einen aussagekräftigen Bericht mit einer Bewertung der Messergebnisse auf der Grundlage gesetzlicher Vorgaben und einschlägiger Normen sowie etwaige Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.
Luftkeimmessungen
Im Falle von ungeklärten gesundheitlichen Beschwerden steht häufig die Frage nach einer möglichen Belastung der Innenraumluft mit Schimmelpilzen im Fokus. Auch nach Wasserschäden oder bei sichtbarem Schimmelbefall stellt sich die Frage ob die Raumluft mit Schimmelpilzen belastet ist. Die Durchführung von Luftkeimmessungen und die anschließende Auswertung der Proben durch ein für die Schimmelpilzanalytik akkreditiertes Labor kann in solchen Fällen zur Klärung beitragen.